„Heino-Schmieden-Bau“ bleibt im Gespräch

 

Die Podiumsdiskussion am 30. November im Martin-Gropius-Bau, in deren Mittelpunkt die Vorstellung des Bandes „Heino Schmieden“ unseres Vereinsmitgliedes Dr. Oleg Peters stand, geriet schnell zu einer Diskussion über die Bedeutung Heino Schmiedens in der Berliner Baugeschichte. Prof. Dr. Wolfgang Schäche, renommierter Berliner Architekturhistoriker, dessen Arbeitsschwerpunkte die Bau- und Stadtbaugeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts sind, unterbreitete dabei erneut den Vorschlag, Schloss Biesdorf den Namen „Heino-Schmieden-Bau“ zu verleihen. Unser Verein steht dieser Idee positiv gegenüber.

Wir verlinken hier den sehr informativen Beitrag im online-Portal LichtenbergMarzahn+.

vom: 09.12.2016